Ass.-Prof. Mag. Dr. Josef Melchior

Portraitfoto von Josef Melchior.

Fotoquelle: privat.

Studienprogrammleiter

Erreichbarkeit

Neues Institutsgebäude
Universitätsstr. 7/2. Stock
Zi.-Nr.: B 215
1010 Wien
T: +43-1-4277-494 31
F: +43-1-4277-949 4
E-Mail: josef.melchior@univie.ac.at
Homepage Studienprogrammleitung: http://politikwissenschaft.univie.ac.at/studium/

Sprechstunde (findet in lehrveranstaltungsfreien Zeiträumen nicht statt)

Donnerstags, 13:15 – 14:15 Uhr (um Anmeldung per E-Mail wird gebeten)

Lehre

Lehrveranstaltungen: u:find

Kurzbiographie

Studium der Politikwissenschaft (HF), Soziologie und Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien (Mag. 1989; Dr. 1992); Postgraduate Studium der Politikwissenschaft am Institut für Höhere Studien (1989-1991); wissenschaftlicher Mitarbeiter am Österreichischen Zentrum für Kulturdokumentation und am Ost- und Südosteuropainstitut Wien (1990-1993); Assistent am Institut für Höhere Studien (1994-1999); seit 1999 Universitätsassistent und seit 2005 Assistenzprofessor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.

Forschungsschwerpunkte

Politisches System der Europäischen Union, Demokratie und Verfassungsentwicklung in der EU, Governanceforschung und Politikfeldanalyse (mit Schwerpunkt Hochschulpolitik), Demokratietheorie

Auswahlbibliographie

  • „Selektiver Euroskeptizismus: Die EU-Politik der Regierung von ÖVP und FPÖ seit 2017“, in:  Emmerich Tálos (Hg.): Die Schwarz-Blaue Wende in Österreich: Eine Bilanz, Wien: LIT Verlag, 2019, 387-412.
  • „Der Österreichische EU-Ratsvorsitz 2018 im Zeichen innenpolitischer Prioritäten“, in: Kurswechsel: Zeitschrift für gesellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitische Alternativen, 1/2019, 7-14.
  • "Gerechtigkeitsurteile und Vermögensverteilung in Österreich: Wahrnehmung der Realität und Realität der Wahrnehmung von Ungleichheit", gem. mit M. Schürz, in: Wirtschaft und Gesellschaft, Bd. 41, 2015, Nr. 2, S. 199-233.
  • "Repräsentation durch Abgeordnete: Fiktion oder Realität – europäische Perspektive", in: Parlamentsdirektion (Hrsg.), Parlament und Parteien: Symposium zum 90. Geburtstag von Wilhelm F. Czerny. Parlamentsdirektion, Wien 2015, 49-57.
  • "Zurück in die Zukunft: Die Ost-Erweiterung der Europäischen Union", Info Europa / Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM), 2014/3, 7-9.
  • "Frieden schaffen, Frieden wahren: Die EU als unvollendetes Friedensprojekt", Info Europa / Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM), 2014/1, 24-25.

Forschungsprojekte

  • 1990-1992: Erstellung einer Studie über "Die österreichische Kulturpolitik von 1970 bis 1990" (gem. mit M. Wimmer und O. Hofecker) im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kultur
  • 1992-1993: Durchführung eines Forschungsprojekts zum Thema "Sozialverträgliche Technikgestaltung als neue Aufgabe von Staat und Gesellschaft" (gem. mit R. Martinsen) im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung
  • 1992-1994: Erstellung einer Studie zur Österreichischen Hochschulpolitik von 1945-1993  im Rahmen eines Forschungsprojekts zum "Vergleich der Hochschulsysteme der (ehemaligen) Tschechoslowakei, Jugoslawiens, Ungarns und Österreichs" im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung
  • 1994-1995: Konzeption und Durchführung eines Forschungsprojekts zur "Hochschulpolitik im Umbruch - Österreich und Ungarn im Vergleich" (gem. mit I. Bessenyei) im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung
    Konzeption und Durchführung eines Forschungsprojekts zu den "Qualitätssicherungsmechanismen im österreichischen Fachhochschulsektor" (gem. mit R. Fischer) im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung
  • 1997-1998: Konzeption, Durchführung und Leitung des Forschungsprojekts "On a European Community as a Community of Citizens" (gem. mit R. Bauböck, A. Gächter, M. Cowen und R. Shenton) im Auftrag des Bundeskanzleramtes
  • 1997-2000: Scientist-in-Charge für Österreich im European Thematic Network zum Thema "European Citizenship and the Social and Political Integration of the European Union" gefördert von der Europäischen Kommission

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