Da es, abgesehen von den wichtigen Diskussionen rund um das "neutrale Semester", keinerlei Debatten dazu gibt, wie sich die Umstellung auf Home-Office und e-Learning auf laufende Forschung auswirkt und was es an Hilfestellungen dringend brauchen würde, stellt der Brief Forderungen an die politischen Entscheidungsträger*innen, Rektorate der Hochschulen und Fördergeber*innen. Stattdessen wird momentan in der Öffentlichkeit eher über private Hochschulen debattiert.
***UPDATE***
Der Brief wurde am 03.06.2020 an Wissenschaftsminister Heinz Faßmann, das Präsidium der Österreichischen Universitätenkonferenz, verschiedene Rektor*innen österreichischer Hochschulen, die Präsidien des FWF und der ÖAW, das Direktorium der OeNB sowie an die Wissenschaftssprecher*innen der Parlamentsklubs verschickt. Mittlerweile wurde der Brief von 1390 Personen unterzeichnet (Stand 15.06.2020).