Österreichs Ratspräsidentschaft und die SDGs - Kurzvorträge und Podiumsdiskussion

Wann: Donnerstag, 17.01.2019, 18:00 Uhr. Wo: Universität Wien, Sky Lounge (Oskar-Morgensternplatz 1, 1090 Wien). Kurzvorträge und Podiumsdiskussion.

Im zweiten Halbjahr 2018 hatte Österreich den Vorsitz im Rat der Europäischen Union inne.

Im Fokus der Reihe „Mut zur Nachhaltigkeit“ stehen die globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs). Im Rahmen der ersten Veranstaltung 2019 wird daher folgende Fragen nachgegangen werden: Was hat die österreichische Ratspräsidentschaft zur Umsetzung der SDGs in Europa beigetragen? Konnten die SDGs in Europa besser verankert werden? Welche Initiativen gab es, wurden Maßnahmen eingeleitet? Welche weiteren Schritte sind zu erwarten?

Diesen Fragen wird am 17. Jänner 2019 im Rahmen der Reihe „Mut zur Nachhaltigkeit“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln nachgegangen. Nach kurzen fachlichen Inputs und einer wissenschaftlichen Reflexion findet eine Podiumsdiskussion statt. Im Dialog mit dem Publikum wird auf das vergangene Halbjahr zurückgeblickt.

Programm

Begrüßung: Josef Hackl (Umweltbundesamt)
Einführung: Sabine Schneeberger (BKA) & Elisabeth Freytag-Rigler (BMNT)
Wissenschaftliche Kommentierung: Christoph Görg (BOKU)
Podiumsdiskussion: Christoph Görg (BOKU), Monika Mörth (Umweltbundesamt), Wolfram Tertschnig (BMNT), Bernhard Zlanabitnig (SDG Watch & EU Umweltbüro), ein/e JugendvertreterIn und ein/e UnternehmensvertreterIn

Diskussion mit dem Publikum

Wann: Donnerstag, 17. Jänner 2019, 18:00-20:00 Uhr
Wo: Universität Wien, Sky Lounge (Oskar-Morgensternplatz 1, 1090 Wien)

zur Anmeldung

Veranstalter der Reihe „Mut zur Nachhaltigkeit“ sind BMNT, Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit der BOKU, Institut für Politikwissenschaft und Postgraduate Centre der Universität Wien und Umweltbundesamt im Rahmen der Initiative Risikodialog*.
Mit freundlicher Unterstützung von: Kommunalkredit Public Consulting GmbH, Lidl Österreich GmbH, OekobusinessPlan Wien und der Stiftung "Forum für Verantwortung“ Deutschland.
* Weitere Partner im Risikodialog: Ö1, APG, BOREALIS, BMASGK, ITA, BOKU und Klima- und Energiefonds.