Worum geht’s?
Das neue Heft steht ganz im Zeichen der “Krise” – und fragt: überall nur Krise? Corona-Krise, Wirtschafts-Krise, Umwelt-Krise, psychosoziale Krise, Krise der Demokratie, der Wissenschaft, der Medien – spätestens seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurde die Krise zum Dauerzustand. Was macht das mit uns, als Individuen, als Studierende, als Wissenschafter*innen, mit uns als Gesellschaft? Was können Politikwissenschaft und andere (sozial- und geisteswissenschaftliche) Disziplinen darüber sagen und können sie uns helfen diese Krisen besser zu verstehen, besser damit umzugehen?
Diesen Fragen möchten wir uns in der politix-Ausgabe 47/21 widmen. Wichtig ist uns ein möglichst breiter Zugang mit möglichst vielfältigen Perspektiven und (wissenschaftlichen) Zugängen: egal, ob Du das erste Mal einen Text publizieren willst oder bereits deine eigene Suhrkamp-Reihe veröffentlicht hast – we want you!
Die Beiträge (ca. 8.000 bis 27.000 Zeichen) sollten das Thema „Krise” im weitesten Sinne behandeln: von der Corona-Krise bis zur etymologischen Herleitung des Begriffs „Krise”, von der (vermeintlichen) Krise der Wissenschaft bis zur Frage, was so ein Dauerkrisenzustand eigentlich mit einer Gesellschaft und uns Studierenden macht – wir freuen uns über Deine Ideen! Selbstverständlich können auch Seminararbeiten weiterverwendet oder an bestehende Projekte angeknüpft werden. Auch Buchrezensionen und Interviews sind gern gesehen.
Wer will, kann sich auch in die redaktionelle Arbeit mit einbringen!
Wie läuft das? Am besten kommst Du am Montag, 29. März, um 18 Uhr zu unserer offenen Online-Redaktionssitzung. Solltest Du keine Zeit haben, kannst Du uns gerne eine Mail mit Deiner Idee an politix.politikwissenschaft@univie.ac.at schicken.
DEADLINE: Die fertigen Manuskripte dann bitte bis spätestens 5. Mai an dieselbe Adresse schicken! Wir geben dir dann Feedback und feilen gerne noch zusammen etwas an Deinem Text!